Die großen Seitentaschen des Explorer „umarmen“ Bikers Hüfte, sorgen so für beste Schwerpunktlage und satten Sitz, auch wenn es auf dem Trail heftig zur Sache geht. Zudem ist sein Fächerangebot gut strukturiert und leicht bedienbar. Das Tragesystem verteilt die Last hervorragend über den ganzen Rücken, sitzt körpernah, aber leicht schwitzig. Zudem kann bei voller Beladung am unteren Rücken eine Druckstelle entstehen.
Christian Zimek
19.06.2018
Testurteil
Kompletten Artikel kaufen
10 Alpencross-Rucksäcke im Test
Sie erhalten den kompletten Artikel (9 Seiten) als PDF
Technische Daten
Preis |
180 Euro |
Gewicht |
1204 Gramm (ohne entnehmbares Zubehör) |
Packvolumen |
Herstellerangabe: 30 Liter; MB-Messung: 27,5+1 Liter offene Taschen ohne RV |
Trinksystem |
optional, 2 L: 35 Euro/3 L: 37 Euro |
Besonderheiten |
Helmhalter, Regenhülle, Hauptfach per Rollverschluss teilbar, RV-Trinkblasenfach, Fleecefach, Signalpfeife, Notfallanleitung, Blinklichthalter, Werkzeugfach, Kulturbeutel, kürzeres 26-L-Modell erhältlich |
Testurteil |
Sehr gut (78 Punkte) |
Bewertung
Redaktion
Alpencross-Rucksäcke im Test
Mehrtagestouren bringen oft Hüttenübernachtungen mit sich. Für die Körperpflege und zur Schonung der Geruchssinne aller Mitreisenden liegt dem Explorer ein Kulturbeutel zur Aufbewahrung von Kosmetika bei.
Benjamin Hahn
Evoc Explorer Pro 30l
In den 1,5-L-Seitentaschen des Evoc findet jede Menge Zubehör Platz. So sitzt die Last mit tiefem Schwerpunkt optimal ringförmig auf der Hüfte, liegt nicht nur am unteren Rücken auf.
Benjamin Hahn
Evoc Explorer Pro 30l
Viele Rucksäcke besitzen eine Pfeife im Brustgurt – für Rettungssignale oder um Vorausfahrende „zurückzupfeifen“.
Benjamin Hahn
Evoc Explorer Pro 30l
Evoc Explorer Pro 30l (2018) im Vergleichstest
Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen mountainbike-magazin eine Provision erhält. Diese Links sind mit folgendem Icon gekennzeichnet: