Testurteil
Fußballer kennen das: Die Tage werden wieder kürzer und zum Training wird das Flutlicht eingeschaltet. Doch was tun Biker? Klar, sie montieren sich eine Flutlichtanlage auf den Kopf. Denn das, was die Lampenhersteller heute aus ein paar LEDs herauszaubern, kann man getrost als Flutlicht bezeichnen. Aber: StVZO-zugelassene Lampen eignen sich leider kaum für den Trail-Einsatz. Zu schwach und zu eingeschränkt ist deren Leuchtkegel (siehe unten). Wer seinen Sport auch bei Dunkelheit sicher ausüben möchte, braucht mehr Licht.
Folgende Lampen haben wir für dich getestet:
Acid HPA 2000
Hope R4+
Lupine Blika R4 SC
Magicshine MJ-906B
Sigma Buster 2000 HL
Nach dem Kauf erhältst du eine E-Mail mit einem Link zum PDF-Datei Download oder kannst die Datei direkt hier auf der Webseite herunterladen.
Acid, die Zubehörmarke von Radhersteller Cube, überzeugt mit der HPA 2000: leichte, kompakte Bauweise (mit allen Halterungen), Funkfernbedienung und helle, homogene Ausleuchtung. Die Verarbeitung von Lupine und Hope ist aber besser.
Die Acid HPA 2000 leuchtet den Weg breit aus. Außerdem ist der Kegel schön homogen. Mehr Helligkeit braucht man für den Trail-Einsatz kaum.
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Preis | 230 Euro |
Gewicht | 248 g |
Ausstattung | Li-Ion-Akku, Ladegerät, Lenker-/Helmhalter, Remote, Verlängerung, Stirnband |
Technik | 2 LEDs, 3 Stufen/3400 mAh, 2 Cell |
Montage | Helm, Akku am Helm fixierbar |
Lichtmenge/ -stärke/ Halbwertswinkel | 1510 Lumen |
Acid (Cube) HPA 2000 im Vergleichstest
Fazit
Acid, die Zubehörmarke von Radhersteller Cube, überzeugt mit der HPA 2000: leichte, kompakte Bauweise (mit allen Halterungen), Funkfernbedienung und helle, homogene Ausleuchtung. Die Verarbeitung von Lupine und Hope ist aber besser.