Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten erhöhen den Tragekomfort der Helme. Doch auch die Sicherheitssysteme werden stets weiterentwickelt. MountainBIKE zeigt, welche Detaillösungen im Praxistest erfreuten oder Stoff für Diskussionen lieferten.
Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten erhöhen den Tragekomfort der Helme. Doch auch die Sicherheitssysteme werden stets weiterentwickelt. MountainBIKE zeigt, welche Detaillösungen im Praxistest erfreuten oder Stoff für Diskussionen lieferten.
Deutsche Gründlichkeit: Der Headring des KED Trailon ist in Höhe und Länge fein justierbar.
Zum Testbericht: KED Trailon
Auch die Gurtlängenanpassung des KED Trailon ist mit obenliegender Arretierung sehr clever gelöst.
Zum Testbericht: KED Trailon
Der Magnetverschluss an den Helmen SixSixOne Evo AM, Cube AM Race und Lazer Oasiz ist kinderleicht zu öffnen, soll jedoch ebenso sicher wie herkömmliche Steckschließen sein.
Zum Testbericht: SixSixOne Evo AM
Das u.a. im Scott ARX MTB Plus verbaute, bewegliche MIPS (Multi Impact Protection System) soll Rotationsenergien beim Aufprall abfangen. Die Wirkung ist jedoch nicht unabhängig bestätigt.
Zum Testbericht: Scott ARX MTB Plus
Das vernähte Gurtdreieck des Giro Feature Mips spart Gewicht und sieht schick aus. Die korrekte Anpassung wird aber erschwert, da es nicht flexibel unter dem Ohr platziert werden kann.
Zum Testbericht: Giro Feature Mips
Achtung! Bei Montage einer Helmkamera können beim Sturz erhöhte Hebelkräfte auf den Kopf wirken. Die integrierte Halterung am Kali Amara erleichtert jedoch die Action-Filmerei.
Zum Testbericht: Kali Amara