MountainBIKE zeigt die Tops und Flops der 20 getesteten Softshell-Jacken in puncto Belüftung, Taschen, Isolierung und Verarbeitung.
MountainBIKE zeigt die Tops und Flops der 20 getesteten Softshell-Jacken in puncto Belüftung, Taschen, Isolierung und Verarbeitung.
Die Öffnungen im hinteren Schulterbereich der Espresso Jacket belüften prima, lassen dennoch kaum Fahrtwind eindringen, wodurch der Biker nicht auskühlt.
Hot as hell: Die starke Wärmeleistung der Inferno rührt von der Primaloft-Fütterung im Brustbereich. Bei hoher Belastung wird diese aber recht schwitzig.
Reißverschlüsse im Brustbereich sind anfällig für Zugluft. Der RV der Elite Softshell Jacket ist perfekt windgeschützt ins Softshell-Material eingelassen.
An den Schultern besitzt die Fusion Tool geklebte Nähte. Dank der Gore-Tex-Membran des Softshell-Materials punktet die Jacke mit starkem Nässeschutz.
Winddichtes Material ist das eine. Für top Windschutz achten Sie beim Kauf der Jacke auf einen breit hinterlegten Front-RV, wie etwa bei der Resca Jacket.
Die Nightvision (links) besitzt im Vergleich mit klassischen Winter-Softshells (rechts) kaum Isolation. Ein sehr dickes Shirt kann hier Abhilfe schaffen.
Zwar punktet die Countdown Lady mit hohem Schutz, die Taschen sind jedoch nicht verschließbar, sodass der Inhalt beim Biken herausfallen kann.
Belüftungsöffnungen verhindern Hitzestau in der Jacke. Bei der RXL 360 sind diese jedoch zu weit vorn positioniert und lassen kalten Fahrtwind eintreten.