Superleicht und mit riesigem Platzangebot spart der Osprey sein Gewicht am Tragesystem ein. Dieses sitzt Trail-tauglich körpernah, ist jedoch für schwere Zuladung weniger geeignet, da es zum Ausbeulen neigt. Eine Smartphone-App ermittelt neuerdings die passende Rückenlänge. Ausstattungsseitig gibt es nichts zu bemängeln, da viele Fächer zur Organisation vorhanden sind. Die Verarbeitung ist rundum tadellos.
Christian Zimek
19.06.2018
Testurteil
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10 Alpencross-Rucksäcke im Test
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Technische Daten
Preis |
130 Euro |
Gewicht |
920 Gramm (ohne entnehmbares Zubehör) |
Packvolumen |
Herstellerangabe: 30 Liter; MB-Messung: 32+2 Liter offene Taschen ohne RV |
Trinksystem |
optional, 2 L: 45 Euro |
Besonderheiten |
Hauptfach per RV-Boden teilbar, Regenhülle, Helmhalter, Rückenlänge einstellbar, Trinkblasenfach separat, Signalpfeife, Fleecefach, Reflektoren, Werkzeugfach, Schlüsselclip, Blinklichthalter, zwei Größen erhältlich |
Testurteil |
Sehr gut (77 Punkte) |
Bewertung
Redaktion
Alpencross-Rucksäcke im Test
Statt eines Helmfachs bietet der Osprey das sogenannte Lidlock-System. Ein Kunststoffsteg wird durch eine Belüftungsöffnung geschoben und verdreht. Je nach Lage der Öffnung kann der Helm so weiter oben oder unten am Rucksack positioniert werden.
Benjamin Hahn
Osprey Escapist 32
Die Schultergurte sind aus einem gelochten, flexiblen Material. So schmiegen sich diese passgenau an die Schulterrundung.
Benjamin Hahn
Osprey Escapist 32
Für die schnelle Verpflegung unterwegs besitzt der Osprey ein gut erreichbares Reißverschlussfach auf dem Schultergurt.
Benjamin Hahn
Osprey Escapist 32
Osprey Escapist 31 (2018) im Vergleichstest
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