Individualisten schätzen am O-Synce die frei konfigurierbaren Datenfelder des Displays. Große Funktionsvielfalt. Die Bedienung erfolgt über sechs breite Tasten und benötigt Eingewöhnungszeit. Die simple Halterung dürfte etwas fester sitzen.
Christian Zimek
28.05.2015
Testurteil
Technische Daten
Preis |
200 Euro |
Gewicht |
78 g |
Displaygröße |
41 x 34 mm |
GPS |
ja |
Funktionen |
Geschwindigkeit: aktuell/Ø/max, Strecke Tages-km, Strecke Gesamt-km, Höhe: aktuell, Höhenmeter: bergauf/bergab, Steigung in %: aktuell, Gefälle in %: aktuell, Fahrzeit, Uhrzeit/Datum/Stoppuhr, Track-Navigation/Richtung, Navi: Zeit zum Ziel/Strecke zum Ziel, Temperatur: aktuell, GPS-Signalstärke, GPS-Genauigkeit, Wegpunkteeingabe, Batteriestand in %, Auto-Start/Stopp, Display-Beleuchtung, Höhe: Messung über Luftdruck, Manuelle Kalibrierung, Höhe: Messung via GPS, Rundenfunktionen, Computer-Auswertung, ANT+-Protokoll |
Funktionen optional gegen Aufpreis |
Strecke einstellbar, Höhe: max, Herzfrequenzmessung, Trittfrequenzmessung, Wattmessung |
Lieferumfang |
Computer, Lenkerhalter, USB-Kabel |
Optionales Zubehör |
Speed-Sens. (25 €), HF-Gurt
(60 €), Kombi-Sensor Speed/TF
(40 €), ANT+-Remote (50 €) |
Bewertung
MountainBIKE Magazin
Bike-Computer O-Synce Navi2coach
O-Synce Navi2coach im Vergleichstest
Fazit
Individualisten schätzen am O-Synce die frei konfigurierbaren Datenfelder des Displays. Große Funktionsvielfalt. Die Bedienung erfolgt über sechs breite Tasten und benötigt Eingewöhnungszeit. Die simple Halterung dürfte etwas fester sitzen.
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