Sein einzigartiges Rückensystem sorgt für starke Belüftung in Kletterpassagen und sitzt im Downhill sehr definiert. Beim Uphill neigt die schwere Konstruktion jedoch zu leichtem Wackeln und drückt mit harten Kanten im Hüftbereich. Mit max. 22,5 Litern nach unserer Messung recht klein, dazu in Relation schwer. Die Ausstattung ist clever und durchdacht, die Hüftgurttasche fällt zu klein aus. Top Verarbeitung!
Testurteil
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10 Alpencross-Rucksäcke im Test
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Technische Daten
Preis |
190 Euro |
Gewicht |
1378 Gramm (ohne entnehmbares Zubehör) |
Packvolumen |
Herstellerangabe: 24 Liter; MB-Messung: 20,5+2 Liter offene Taschen ohne RV |
Trinksystem |
optional von Fremdhersteller |
Besonderheiten |
Rückenabstandsverstellung. Rückenlängenverstellung, Helmhalter, Schlüsselclip, Regenhülle, herausnehmbarer Werkzeugorganizer, Sas-Tec-Rückenprotektor optional erhältlich (30 Euro), zwei Rückenlängen erhältlich |
Testurteil |
Gut (70 Punkte) |
Bewertung
Redaktion
Alpencross-Rucksäcke im Test
Die Schulterauflage des Transom ist simpel per Klettverschluss in der Höhe verstellbar. Dadurch hält es den Mittelteil des Rucksacks auf Abstand zum Rücken und sorgt für gute Belüftung. Zudem ist er in zwei Größen erhältlich.
Benjamin Hahn
Ion Transom 24
Eine häufige Schwachstelle des Rucksackbodens, die Kanten der Rückenversteifung, wurde beim Ion gegen Durchscheuern verstärkt.
Benjamin Hahn
Ion Transom 24
Das aufwendige Tragesystem besitzt Schienen in den Hüftgurten, mit denen der Rucksack für beste Belüftung vom Körper weggeschoben werden kann.
Benjamin Hahn
Ion Transom 24
Ion Transom 24 (2018) im Vergleichstest
Christian Zimek
19.06.2018