Hat alles, kann (fast) alles – das Garmin Oregon 600 erweist sich als perfekter GPS-Guide für Biker, die keine Kompromisse eingehen wollen. Vor allem der scharfe, auch bei Sonnenschein hervorragend ablesbare Bildschirm setzt Maßstäbe.
Hat alles, kann (fast) alles – das Garmin Oregon 600 erweist sich als perfekter GPS-Guide für Biker, die keine Kompromisse eingehen wollen. Vor allem der scharfe, auch bei Sonnenschein hervorragend ablesbare Bildschirm setzt Maßstäbe.
Testurteil
Ob erstklassige Track-Navigation, Routing, Höhenmesser mit Barometer oder Kompass – das Garmin Oregon 600 lässt keine Wünsche offen. Zumal der GPS-Lotse auch mit kinderleichtem Handling glänzt. Ein Verdienst des klaren Menüs und des brillanten Touchscreens, der sich wie bei Smartphones mit Fingergesten steuern lässt. Hinzu kommen ein feines, auch für die Tourenplanung am Computer geeignetes Kartenangebot sowie die Möglichkeit, Touren mal eben per Smartphone aufzuspielen.
Preis (Karten) | 379/429 Euro (ohne/mit Karte) |
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Maße (B x T x H) | 61 x 114 x 33 mm |
Gewicht | 210 g |
Kartensystem | Vektor, Raster |
Routing | Gelände, (Straße) |
Stromversorgung | 2 Mignonzellen |
Extras | Höhenmesser, Barometer, Kompass, Bluetooth, drahtloser Datenaustausch zwischen Geräten, Herzfrequenzmessung, Karabiner-Clip, Smartphone-Schnittstelle, Trittfrequenzmessung |
Hat alles, kann (fast) alles – das Garmin Oregon 600 erweist sich als perfekter GPS-Guide für Biker, die keine Kompromisse eingehen wollen. Vor allem der scharfe, auch bei Sonnenschein hervorragend ablesbare Bildschirm setzt Maßstäbe.