Der Alpencross-Rucksack-Klassiker ist längst nicht von gestern. An Features wie den dick gepolsterten Schultergurten und dem anpassbaren Rückenteil wird die lange Reifezeit sichtbar. Der Tragekomfort ist gewohnt hoch, einzig der Sitz auf technischen Trail-Abfahrten dürfte satter sein. Die Fachaufteilung trifft die goldene Mitte aus Organisation und Übersichtlichkeit, das Tragesystem macht ihn etwas schwer.
Christian Zimek
19.06.2018
Testurteil
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10 Alpencross-Rucksäcke im Test
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Technische Daten
Preis |
130 Euro |
Gewicht |
1206 Gramm (ohne entnehmbares Zubehör) |
Packvolumen |
Herstellerangabe: 30 Liter; MB-Messung: 28+2 Liter offene Taschen ohne RV |
Trinksystem |
optional, 2 L: 30 Euro/3 L: 33 Euro |
Besonderheiten |
Helmhalter, Regenhülle, Hauptfach per RV-Boden teilbar, Trinkblasenfach, Handyfach, Reflektoren, Blinklichthalter, Notfallanleitung, Sitzmatte, verformbare Schienen im Rückensystem, Damenversion erhältlich |
Testurteil |
Sehr gut (81 Punkte) |
Bewertung
Redaktion
Die durch Verbiegen anpassbaren Metallschienen im Rückensystem des Deuter werden durch eine Schaumstoffmatte unterstützt. Diese dient bei einer Pause oder Hüttenjause als komfortable, warme Sitzunterlage.
Benjamin Hahn Fotografie
Kaum ein Rucksack hat so dick gepolsterte, breite Schultergurte. Sie verteilen die Last überaus komfortabel.
Benjamin Hahn Fotografie
Klassisches Alpencross-Rucksack-Feature: Das Hauptfach kann durch einen Reißverschluss in zwei Teile getrennt werden. So lassen sich schwere oder nasse Teile getrennt lagern.
Benjamin Hahn Fotografie
Deuter Trans Alpine 30 (2018) im Vergleichstest
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