Testurteil
Schlagtest Labor (50 % des Gesamturteils):
Ein "sehr gut": jeweils Rang sechs im Labor und damit in beiden Disziplinen etwas besser als der 40 Euro teurere „D-Alto“
Praxis-Check (50 % des Gesamturteils):
Hakeliges Drehrad. Das umlaufende Polster ist warm, aber komfortabel. Von weit hinten laufende Gurte gefallen gut
Fazit:
Abnehmbares Visier, Fliegengitter: Der sehr leichte Firebird ist ein gelungener Helm für kleines Geld. Im Labor recht weit vorn, auf dem Trail ebenfalls überzeugend. Nervig: das hakelige Drehrad.
Preis | 60 Euro |
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Größen | 52-57, 57-62 cm |
Gewicht | 251 g * |
Verstellsystem | Drehrad hinten, Ratsche am Kinn |
Austauschservice | nein |
Schlagtest Flacher Amboss | 159 G ** |
Schlagtest Bordsteinkante | 93 G ** |
* bei Größe 52-57 cm ** Das Bestehen der Norm mit max. 250 g bringt die Note "gut", weniger ist besser.
Alpina Firebird im Vergleichstest