Normale Radcomputer arbeiten im Gegensatz zu GPS-Geräten mit Batterien, die je nach Nutzung bis zu ein Jahr lang halten und nicht wie die Akkus der GPSGeräte nur 10 bis maximal 20 Stunden. Gut für Biker, die gerne ausgedehnte Tagestouren fahren und nicht nach jeder Tour den Radcomputer aufladen wollen oder können.
Normale Radcomputer kommen mit einem kleineren Display aus, sind daher meist kompakter und leichter als GPS-Geräte.
Bei langsamen Geschwindigkeiten (etwa bei Fahrten bergauf) wird die von den Sensoren ermittelte Geschwindigkeit genauer angezeigt als per GPS-Erfassung. Enge Talschluchten, schlechtes Wetter, Abschattungen etc. bereiten keine Probleme, da kein Satellitensignalempfang benötigt wird.
Kein Warten, bis das GPSGerät ausreichend Satelliten gefunden hat: Mit normalen Radcomputern muss nur die Aufzeichnung gestartet werden, und schon kann die Tour losgehen.