GPS-Geräte zeichnen auch ohne Magnete und Sensoren am Bike Geschwindigkeit und Strecke auf, deshalb sind sie schnell an ein zweites Rad montiert — ohne aufwendiges Umrüsten.
Dank GPS entfällt das Einstellen des Radumfangs und damit eine potenzielle Fehlerquelle. Je länger die Tour ist, desto genauer die per GPS ermittelte Distanz.
Mit GPS entfällt das besonders auf Reisen mühsame Ermitteln der exakten Ausgangshöhe. Wird die Starthöhe nicht manuell eingegeben, nimmt das Gerät die per GPS bestimmte Höhe.
GPS-Computer haben meist ein größeres Display und bieten mehr Möglichkeiten der individuellen Anpassung. Allerdings benötigen die Geräte auch wesentlich mehr Strom, was die Laufzeit des integrierten Akkus drastisch verringert.
Mit den meisten GPS-Geräten lassen sich Tracks nachfahren — praktisch, wenn man unbekanntes Terrain erkunden möchte.