Leicht auf dem Helm, super zu fixieren, mit hochwertigen Steckern: Die X 4 SL überzeugt insbesondere Einsteiger, für die meisten Strecken ist die Blackburn ausreichend hell. Ein Kauftipp für 130 Euro!
Zum Test: Blackburn System X 4 SL
Guter Sitz am Helm, tolle Steckverbindungen. Aber: Für 450 Euro muss mehr drin sein als ein derart schwacher Akku und diese LED: 9 Watt pro Lumen lassen auf eine überholte Technik schließen.
Zum Test: Cateye Double Shot Pro
Fast so hell wie die Referenz von Lupine, im Gegenzug mit noch breiterem Leuchtbild. Der Akku hält rund drei Stunden, der 60 Minuten weiterblinkende „Not-Modus“ ist vorbildlich. Tolle Lampe – Testsieg!
Optisch eigenwillig, etwas umständlich zu montieren. Vor allem als Helmlampe ist der Schalter nicht gut bedienbar. Ansonsten hinterlässt die Gator einen top Eindruck. Nur „gut“ aufgrund zu kurzer Akku-Laufzeit.
Ohne Zweifel: Die Lupine Wilma 5 trat als Lampe an, an der sich alle andern messen müssen. Für viel Geld bekommen Biker sehr viel Performance und feinste Verarbeitung. Trotz Preissenkung noch teuer.
Klein, leicht, ausdauernd: Die Aurora ist ein wahrer Dauerbrenner! Mit über neun Stunden Leuchtzeit wird sie auch 24-Stunden-Bikern gerecht, ihr Licht ist jedoch stark fokussiert und nur bedingt trailtauglich.
Zum Test: Nightpro Aurora Helmet
Der einzige Gasentladungs-Scheinwerfer im Test überzeugt als superbe Lenkerlösung: Tolles Leuchtbild, super hell und extrem ausdauernd! Ohne Streuscheibe sogar auf der Straße zugelassen. Sehr teuer.
Zum Test: Busch & Müller Big Bang (mit Off-Road-Fluter)
Aufgrund von Zulassungsproblemen derzeit nur im Ausland zu beziehen. Sigma schnürt ein Komplett-Paket, das als mögliche Kombi aus Helm- und Lenkerlampe gefällt. Das frühe Erlöschen der Evo X kostet eine Note.