Sie möchten auch im Urlaub Ihr eigenes Bike nicht missen und es deshalb per Flugzeug mitnehmen? Dann müssen Sie einiges beachten. MountainBIKE erklärt, woran Sie bei der Planung denken müssen.
Sie möchten auch im Urlaub Ihr eigenes Bike nicht missen und es deshalb per Flugzeug mitnehmen? Dann müssen Sie einiges beachten. MountainBIKE erklärt, woran Sie bei der Planung denken müssen.
Wenn Sie nur kurz verreisen oder generell mit wenig Gepäck auskommen, können Sie um Extrakosten für den Bike-Koffer herumkommen – indem Sie ihn statt als Sport- oder Sperrgepäck als Normalgepäck aufgeben. Wichtig: Gewichtslimit für Normalgepäck nicht überschreiten! Bei innereuropäischen Flügen liegt es meist zwischen 20 und 23 Kilogramm.
Stichwort „Limit“: Die Airlines haben nicht nur unterschiedliche Preise für Sport- und Sperrgepäck (Spanne von 25 bis 150 Euro pro Strecke, einige wenige befördern es auch umsonst), sondern auch die Gewichtsgrenzen variieren. Meist sind 30 kg zulässig.
Auch wenn gewissenhafte Biker ihr wertes Gefährt am besten einem Koffer anvertrauen – es ist auch möglich, Fahrräder ohne aufwendige Verpackung mitzunehmen. Über etwaige Vorschriften informiert die jeweilige Airline.
Bei den meisten Fluggesellschaften ist das Bike gegen Schäden bis etwa 1100 Euro versichert. Für höhere Summen muss man extra eine Gepäckversicherung abschließen.
Sportgepäck ist anmeldepflichtig. Wie lang im Voraus, hängt von der Airline ab – checken!
Sie wollen mit dem Bike nicht nur zum Zielflughafen! Wie sieht der Weitertransport aus? Bei der Buchung von Mietwagen oder beim Bestellen eines Taxis unbedingt beachten.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Tarife gibt es z. B. unter www.fairliners.com/gepaeck.html Detaillierte Infos liefern die Webseiten der jeweiligen Airlines.