Verlassene Dörfer, uralte Klöster, glasklare Flüsse und nie befahrene Trails locken entdeckungslustige Biker
ins Dreiländereck zwischen Italien, Österreich und Slowenien. Wir zeigen die schönsten MTB-Bilder aus der Region.
Verlassene Dörfer, uralte Klöster, glasklare Flüsse und nie befahrene Trails locken entdeckungslustige Biker
ins Dreiländereck zwischen Italien, Österreich und Slowenien. Wir zeigen die schönsten MTB-Bilder aus der Region.
Verlassene Dörfer, uralte Klöster, glasklare Flüsse und nie befahrene Trails locken entdeckungslustige Biker
weit hinunter ins Dreiländereck zwischen Italien, Österreich
und Slowenien. Eine Pilgerfahrt zu den Holy Trails.
Die Einheimischen- Mär, dass der Trail über dem Lago Fusine unfahrbar sei, ist hiermit widerlegt.
Der Ausblick von Borgo Lussari nach Süden lässt die Schroffheit der Karnischen Alpen erkennen.
Slowenisch-italienischer Flow: der Trail von Lussari hinunter nach Camporosso.
Neue Wegweiser braucht das Land! Loris und seine Kumpels kümmern sich mit Leidenschaft um ihre Bike-Spielplätze.
Fahrtechniktraining, bis die Sonne untergeht am Monte Lussari.
Das verlassene Dorf Mogessa di Quá.
Der erste Sichtkontakt mit den durch ein Erdbeben fast völlig zerstörten Bergdörfern.
Damit der Adrenalinspiegel nach der Tour ja nicht unter null sinkt: Eine Erfrischungstaktik kurz vor dem Ziel Campiolo – zur Nachahmung nicht unbedingt empfohlen.
Geradezu mitreißend – die einheimische Begeisterung fürs Mountainbiken und die Heimat.
Die Wege sind nicht immer eindeutig – dann geht es halt in kurzen Abschnitten über die Wiese.
..oder durch den Fluß.
Forststraßen sind eher rar. Mountainbiken in den Julischen Alpen ist noch touristisch unerschlossen.
Umso entspannter ist die Atmosphere für Mensch und Tier.
Die Julischen Alpen sind ein wild-schroffes Gebirge in den Südlichen Kalkalpen im Grenzgebiet zwischen Slowenien, Italien und Österreich.
Viele Wege sind von Wanderern nicht häufig, wenn überhaupt begangen.
Das Fahren bleibt auf vielen Wegen technisch anspruchsvoll.
Mit steilen Passagen und Spitzkehren sollte man also rechnen.
Hier kommt einem sicher kein Auto entgegen, denn die kleinen Wege schlängeln sich meist bis ins Tal hinunter.
Fahrspaß vor traumhafter Kulisse kann man in den Julischen Alpen in vollen Zügen genießen.
Die übermütige Freude sollte man aber gelegentlich auf den schmalen Pfaden etwas einbremsen.
Die kleine Gemeinde Malborghetto-Valbruna (Malborgeth-Wolfsbach).
Kurz vor dem Ziel noch ein "Ave Maria!"
Gesegnete Stimmung im Dämmerlicht bei der Wallfahrtskirche von Monte Lussari.