Länge | 57,40 km |
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Dauer | 4:36 Std |
Schwierigkeitsgrad | Schwer |
Höhenunterschied | 2347 Meter |
Höhenmeter absteigend | 3477 Meter |
Tiefster Punkt | 2404 m ü. M. |
Höchster Punkt | m ü. M. |
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Auch die zweite Etappe des „Giro della Grande Guerra“ hat es ziemlich in sich! Über Falzàrego und Valparola geht es wieder hinab ins Alta Badia und über das Grödner Joch wieder retour ins Grödner Tal.
Kondition: mittel bis schwer
Fahrtechnik: mittel bis schwer (bis S3, Schlüsselstellen S4 auf der Singletrail-Skala)
Route: Rifugio Averau – Col Gallina – Passo Falzàrego (2105 m) – Passo di Valparola (2168 m) – Sankt Kassian (1537 m) – Piz Sorega/Las-Vegas-Lodge (2002 m; Lift) – Corvara (1545 m) – Colfosco (1676 m) – Bergstation Jimmy (2222 m; zwei Lifte) – Grödner Joch (2136 m) – Wolkenstein (1560 m) – Ciampinoi (2264 m; Lift) – St. Ulrich
Beschreibung: Vom Rifugio um die Cinque Torri herum, runter zur Passstraße und auf dieser hoch zum Passo Falzàrego (2105 m; hierher auch hochalpin und schwer über Weg Nr. 441 und 419; bis S4). Über den Passo di Valparola, Pra de Costa und Armentarola nach Sankt Kassian und mit der Gondelbahn zum Piz Sorega und zur Las-Vegas-Lodge. Über Schotterweg zur Bioch-Hütte und zur Bergstation des Braia-Fraida-Sessellifts. Auf einem etwas zickigen Trail nach Corvara und gleich wieder hoch nach Colfosco. Mit Hilfe von zwei Gondelbahnen hoch zur Bergstation Jimmy und runter zum Grödner Joch (2136 m). Vom Joch geht es über die Plans de Frea nach Wolkenstein zur letzten Liftfahrt des Tages – hoch nach Ciampinoi. Die letzte Abfahrt führt über den Monte Pana hinab nach St. Christina und weiter zum Ziel in St. Ulrich.
Schlüsselstellen: Die leichte Variante vom Rifugio Averau zur Falzàrego-Passstraße hat S2. Der spektakuläre, hochalpine Trail direkt vom Rifugio über Weg Nr. 441 und 419 bis Falzàregopass weist S4-Schlüsselstellen auf. Der Trail vom Piz Sorega nach Corvara hat S2 mit S3-Stellen.