Länge | 15,31 km |
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Dauer | 1:20 Std |
Schwierigkeitsgrad | Schwer |
Höhenunterschied | 13 Meter |
Höhenmeter absteigend | 1995 Meter |
Tiefster Punkt | 2048 m ü. M. |
Höchster Punkt | m ü. M. |
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Kondition: leicht
Fahrtechnik: mittel bis schwer (S2 mit vielen Stellen S3 auf der Singletrail-Skala)
Route: Rif. Altissimo (2059 m) – Weg Nr. 601 – Monte Varagna (1780 m) – Prati di Nago – Malga Casina (1045 m) – Malga Zures (693 m) – Weg Nr. 601 – Torbole (68 m) – Riva del Garda (66 m)
Beschreibung: Das Beste zum Schluss! Nach einer gemütlichen Nacht 2000 Meter über dem Gardasee wartet am vierten und letzten Tag der bekannteste (und schwierigste Teil) des Sentiero della Pace – der legendäre „Sechs-Null-Eins“ hinab nach Torbole. Für Fahrtechnik-Chefs gilt es auf dem 2000-Tiefenmeter-Sinkflug zum Lago so einige harte Trail-Nüsse zu knacken. Das Gute: Man kann jederzeit vom tricky Trail auf die Fahrstraße wechseln. Diese beginnt am Monte Varagna auf knapp 1700 Metern Höhe und ist ab dem Parkplatz (1520 m) bis zum Lago-Ufer fein asphaltiert. Nach diesem ultimativen Downhill streckt man in Torbole am besten erst einmal die Füße in den Lago. Und kurbelt dann ganz easy auf dem Radweg hinüber zur Hafenpromenade in Riva.