Die "24 Stunden von Dubai" sollten für MB-Redakteur Thorsten Lewandowski und seinen Teamkollegen Christian Lampe eigentlich ein schönes Erlebnis werden. Aber das Rennen musste nach einem tragischen Unfall abgebrochen werden.
Vor dem Race erlebten die beiden allerdings traumhafte Tage im Wüstenstaat. MountainBIKE hat die besten Bilder ...
Arabischer Flair kam beim Bummeln im Madinat Jumeirah auf.
Dieser Stretch-Hummer ist wohl nicht für Kleingeld zu haben.
Am dritten Reisetag konnten sich die Teilnehmer beim Barbeque im Mamzar Park vergnügen.
Nicht überall in Dubai gibt es Alkohol - im Irish Village fließt er dafür umso reichlicher.
... danach planen Dubaianer. Was so viel heißt wie: warten.
Ein sicher unvergessliches Erlebnis für alle Teilnehmer war die Tour in der Wüste.
Zeit zum Plaudern blieb genügend auf den rund 40 Kilometern durch den Sand.
Tourguide Ralf Gräf hat mit seinem Unternehmen DreamAdventure die Ausfahrten organisiert.
Zwei Tage vor dem Start der "24 Stunden von Dubai" stand den Teilnehmern ein besonderes Schmakerl ins Haus: ein Ausritt in die Wüste. Bei Temperaturen um 40 Grad konnten sich Langdistanz-Fahrer schon mal einen ersten Eindruck von den Belastungen während des anstehenden Rennens machen.
Wo sonst Ziegen transportiert werden, wurden die sündhaft teuren Bikes der Teilnehmer in die Wüste geschickt.
Bis die Bikes ankamen, mussten ihre Besitzer eine Weile warten.
Beduinengleich wacht ein Auge über die vorbeiziehenden Dubai-Biker.
Auf schroffem Fels gerät jeder Meter zur Reifenprobe.
Im tiefen Sand rollt nichts mehr.
Trotz brütend heißer 40 Grad ließen sich die Dubai-Biker das Lachen nicht nehmen.
Loser Sand auf hartem Untergrund kostet mächtig "Körner".
Sprichwörtliche Wüstensöhne trauten ihren Augen nicht, als Biker vorbeizogen.
Zum Teil knackige Anstiege in brennender Sonne zogen die Gruppe auseinander.
Derlei Bewährungsproben gab es einige beim Wüstenausritt.
MB-Redakteur Thorsten Lewandowski und sein Teamkollege Christian Lampe sind in Dubai angekommen. Am 13./14. März steht dort das 24-Stunden-Race an.
Kurz nach der Ankunft ging's allerdings erst einmal auf eine erste Erkundungstour mit den übrigen Teilnehmern.
Die Strecke führte auf modernen Radwegen am Strand entlang ...
... und durch die Wohngebiete Dubais ...
... zum Burj-al-Arab, dem luxoriösesten Hotel der Welt.
Nach den ersten 45 Kilometern gab es die erste Pause.
Das moderne Dubai ist geprägt von Asphalt und Hochhäusern.
Vor dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj-al-Dubai, lässt sich prima fachsimpeln.
Zwar dürfen Nicht-Muslime die Jumeirah-Moschee betreten, jedoch herrscht eine strikte Kleidervorschrift.
Über 90 Prozent der Bewohner Dubais kommen aus dem Ausland.
90 Kilometer, reichlich Sehenswürdigkeiten und ein veritabler Sonnenbrand: Die erste Ausfahrt in Dubai ist rum.
Das Carbon-Racebike von Scott, mit dem Thorsten Lewandowski bei den "24 Stunden von Dubai" an den Start geht, wiegt gerade einmal 9,2 Kilogramm.
Shimanos Top-Schaltgruppe XTR sorgt für den nötigen Vortrieb.
Rock Shox neue SID-Gabel bügelt den Wüstensand eben.
Lenker, Vorbau und auch Sattelstütze sind von Ritchey - und aus Carbon.
Breite 2,4"-Pneus von Schwalbe beißen sich durch den Sand.
218 Gramm pro Paar bringen Crankbrothers’ „Egg Beater 2TI“ Klickpedale auf die Waage.
Beim Bremsen kommt Avids Juicy Ultimate mit 160er-Scheiben vorne und hinten zum Einsatz.
Unterm Hintern: Der neue MTB-Sattel "Phenom" aus dem Hause Specialized .