Cross-Country extrem: Wir haben die spannensten Olympia-Bikes von Rio 2016 für euch gesammelt. Hier gibt es alle Bilder.
Cross-Country extrem: Wir haben die spannensten Olympia-Bikes von Rio 2016 für euch gesammelt. Hier gibt es alle Bilder.
Das Scott Spark ist das Goldbike von Rio. Nino Schurter gewann das Rennen mit diesem Racefully.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
Wir haben alle Infos zum neuen Scott Spark für 2017
Nino Schurter erfüllte in Rio seinen Traum: Gold für den Schweizer.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
Wir haben alle Infos zum neuen Scott Spark für 2017
Das Twentyniner wurde eigens für den Schweizer entworfen. Für den schnellen Kurs in Rio setzte Schurter auf große 29-Zoll-Laufräder.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
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Wer Gold gewinnt, darf sein Bike auch ungeputzt auf der größten Radmesse der Welt zeigen - mit Originaldreck aus Rio.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
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Der Carbonrahmen ist natürlich personalisiert auf den neuen Goldmedaillengewinner.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
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Schurter bremste in Rio mit einer Sram Level Ultimate. Die Stopper sind derzeit die leichtesten Bremsen aus dem Hause Sram.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
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Bei der Schaltung vertraute der Schweizer auf die neue Sram XX1 Eagle mit 1x12 Gängen.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
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Gezeichnet vom matschigen Untergrund in Rio: Das Olympiabike von Nino Schurter.
Nino Schurters Racefully gibt's auch für Normalsterbliche:
Wir haben alle Infos zum neuen Scott Spark für 2017
Das schnellste Bike vom Olympia-Rennen der Frauen: Jenny Rissveds gewann mit ihren 22 Jahren die Olympische Goldmedaille - ebenfalls auf einem Scott Spark.
Das neue Scott Spark für 2017:
Wir haben alle Infos zum Racefully
Schweden ist stolz: Jenny Rissveds eroberte in Rio verdient die Goldmedaille und wird zum Shootingstar in Skandinavien.
Das neue Scott Spark für 2017:
Wir haben alle Infos zum Racefully
Anders als ihr Teamkollege Schurter war die Schwedin auf 27,5-Zoll-Laufrädern unterwegs. Die Reifen werden auf die speziellen Carbonfelgen geklebt. So ist ein extrem geringer Reifendruck möglich, der den Grip im Gelände erhöht.
Das neue Scott Spark für 2017:
Wir haben alle Infos zum Racefully
Die Anbauteile am Scott Spark von Jenny Rissveds sind von Teamsponsor Ritchey.
Das neue Scott Spark für 2017:
Wir haben alle Infos zum Racefully
Goldschaltung für die Goldmedaille! Auch Jenny Rissveds holte in Rio den ersten Platz mit einer Sram XX1 Eagle.
Alle Infos zum neuen Scott Spark
Das Rad von Helen Grobert ist noch vom Olympiastaub gezeichnet. Auffällig: Die Freiburgerin war mit einer Variosattelstütze unterwegs.
Originalzustand: Perfekt. Selbst die Flasche ist seit Rio unangetastet geblieben.
Die Felgen von Helen Grobert stammen vom deutschen Carbonspezialisten Bike Ahead. Die XX1-Eagle Kette ist im edlen Goldton gehalten.
Die Sram XX1 Eagle leistete der jungen Deutschen zuverlässige Dienste.
Die Tune Princess Naben wurden extra mit dem Namen der Fahrerin verziert.
Bei der Reifenwahl setzte Grobert auf Schwalbe Rocket Ron in der Evo Pacestar Variante.
Schwarz. Rot. Gold. Das Bike wurde extra für Olympia lackiert.
Helen Grobert nahm in Rio auf einem Tune Re4mer Vollcarbonsattel Platz.
Hightech pur: Das Stöckli-Bike von Olympiapilot Flückiger ist mit der elektronischen XTR Di2 ausgestattet. Außerdem an Bord: Die Fox 32 SC im auffälligen Orange sowie sündteure aber leichte Edelparts vom deutschen Composite-Hersteller Bike Ahead. Der Schweizer kam mit diesem Geschoss auf Platz 6 ins Ziel.
Carbon soweit das Auge reicht am Morion von Mathias Flückiger. Der Dämpfer kann elektronisch gelockoutet werden.
1x11 für fitte Waden: Der Schweizer Flückiger kommt ohne Umwerfer und zweitem Kettenblatt auf den Cross-Country Kursen zurecht.
Ondrej Cink gilt neben Jaroslav Kulhavy als der Mountainbikestar in Tschechen. Logisch dass der Biker vom Multivan Merida Team auch beim Olympischen Rennen in Rio am Start war. Der Fully-Fan war auf einem Merida Ninety-Six unterwegs. Ausgestattet ist das Bike mit einer Sram XX1 Eagle, der Rock Shox Sid Worldcup in blauer Olympialackierung und Laufrädern von Team-Sponsor Fulcrum.
Das Olympiabike von Rekordsieger Julien Absalon stammt vom Schweizer Hersteller BMC. Das Fully ist mit einer elektronischen Schaltung von Shimano ausgestattet. Außerdem können Dämpfer und Gabel von Fox elektronisch gelockt werden.
Gebremst wird beim Franzosen mit einer Shimano XTR-Bremse. Die Startnummer aus Rio schmückt die Front des BMC.
Ohne Staub - aber mit Startnummer. Das Olympiabike von Manuel Fumic ist mit dem ausgestelltem Modell identisch.
In Rio setzte Fumic auf die Sram XX1 Eagle in güldener Lackierung.
Ausgestellt auf dem Kreidler-Stand: Das Racebike von Moritz Milatz.
Beim Antrieb setzte der Deutsche auf eine 1x11 Schaltung von Shimano, genauer die XTR.
Platz nimmt der mehrmalige Deutsche Meister auf einem Tune Komm-Vor Sattel, die Stütze stammt von Syntace.
Gezeichnet vom Staub in Rio. Die Startnummer und das Rad vom Niederländer Rudi van Houts.
Am Rad des Niederländers ist ein leichter FSA S-LK-Vorbau verbaut. Für einen möglichst tiefen Lenker ist der der Vorbau flach gebaut.
Geschaltet wird am Olympiarad mit der elektronischen Shimano XTR Di2.
Der Lenker ist von Carbonspezialist FSA.
Passt zum Trikot: Der orangene Schriftzug von Superior am Olympiarad von Rudi van Houts.
Der Holländer setzt auf eine 1X11 Schaltung. Außerdem ist eine Kettenführung verbaut.
Gezeichnet vom harten Rennen in Rio: Die Schaltung und Kassette vom Superior Team 29 Issue.
Rudi von Houts ist vor der Saison von seinem langjährigem Team Multivan Merida zum Team von Olympiasieger Bart Brentjens gewechselt.
Echter Staub aus Südamerika - Das Olympiarad von Rudi van Houts.
Sicher ist sicher: Die Kettenführung Am Bike von Rudi van Houts.
Dem Niederländer reicht eine 160mm - Bremsscheibe. So lassen sich einige Gramm einsparen.
Der Flaschenhalter stammt vom Teamsponsor Tacx.
Beim Sattel setzt der Niederländer auf Selle Italia.