Alle Infos zur Haibike Enduro Crew 2018 liest du hier!
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Material, Trails und Kennenlernen: Das hat die Haibike-Enduro-Crew beim traditionellen Kick-Off-Treffen in Latsch/Südtirol erlebt.
Im Trainingslager in Latsch trafen alte Bekannte auf neue Freunde: Die neue Haibike-Enduro-Crew 2018 besteht aus den besten Fahrern der vorherigen Crews, einige der „Allstars“ sind sich bereits aus der letzten Saison bekannt. Martina, Toffer und Michel, der 2017 die EMTB-Wertung der Enduro-One-Serie gewann, kennen sich bereits gut und freuen sich über den Team-Zuwachs durch Thomas und Florian. Zusammen mit dem neuen TeamManager Racan Kojah und einigen Sponsoren war es nun in Latsch so weit: Die neuen Crew-Members trafen sich nicht nur zum gemeinsamen Training, sondern konnten auch ihre Ausrüstung für die Saison kennenlernen. Darunter: ihr Arbeitsgerät, das brandneue Modell des Haibike AllMtn 11 Xduro in der „Crew 2k18 Edition“. Neben dem neuen Team-Konzept mit den „Allstars“ der vergangenen Jahre gibt es eine weitere Neuerung: Die 2018er Crew wird ausschließlich auf dem E-Enduro mit 150 mm Federweg unterwegs sein und an den sechs EBike-Rennen der Enduro-One-Serie teilnehmen. Das Ziel: Die Titelverteidigung! Als erstes Training machte die Crew die Trails im Vinschgau unsicher, übte Fahrtechnikmanöver und nahm die neuen Parts genau unter die Lupe. Die einhellige Meinung: Das Ziel ist kein unmögliches Unterfangen.
Wie entlüfe ich meine Bremse und welche Beläge fahre ich im Rennen? Wie stimme ich das Fahrwerk ab? Das lernte die Haibike-Enduro-Crew in Schulungen, z. B. mit den Sponsoren Magura und DT Swiss.
Nicht jeder Deckel passt auf jeden Topf, deshalb haben die Mitglieder unserer eNDURO-CREW ihre Bremsen auf die jeweiligen eigenen Bedürfnisse angepasst.
Im Trainingslager in Latsch ließen sich die Crew-Member von Ausstatter Magura passende Bremslösungen auf den Leib schneidern. Hebelergonomie, Bremsbeläge und Farboptionen – jedes Mitglied der Haibike Enduro Crew fährt eine Bremsenkombi, so individuell und unterschiedlich wie sein Fahrstil. Zwischen vier verschiedenen Hebeln und drei verschiedenen Pad-Belagmischungen können die fünf ePerformance-Fahrer wählen. Michael und Martina erklären, wie sie ihre Magura-Bremsen speziell nach ihren Vorstellungen zusammengestellt haben.
„Der HC3-1-FingerHebel lässt sich präzise auf meine kleinen Hände einstellen, ist nah am Lenker und reguliert die Bremskraft genau. Mit den 8.P-PerformanceBelägen eine perfekte Kombi.“ - Teamfahrerin Michaela Wunderele
„Die 2-FingerHebel geben mir volle Bremskraf bei feiner Dosierbarkeit. Weil sie kalt und warm die gleiche Bremskraf bieten, bevorzuge ich die 8.P-Beläge.“ - Michael Tiegs, Teamfahrer
Alle Theorie ist grau, deshalb kam neben den Workshops auch die Praxis auf den Trails nicht zu kurz. Von den vorherigen
Camps kennen die Crew-Members die Gegend in Latsch gut, vom Jägersteig über den Tschilli-Trail bis hin zum Holy Hansen.
Wenn Enduro-Crew-Sponsor Ledlenser den Fahrern Helmlampen stellt, die die Nacht zum Tag machen, darf man sich die Gelegenheit für einen Nightride nicht entgehen lassen! Im dunklen Wald werden zwar einige Passagen schwieriger – aber kein Problem für die Crew!
Du willst diese Saison mal Enduro ausprobieren? Wir zeigen dir, welches Equipment du brauchst, um es richtig – und sicher – krachen zu lassen. Nur fliegen ist schöner!
Für harte Einsätze brauchst du entweder einen Full-Face-Helm oder einen am Hinterkopf weit heruntergezogenen All-Mountain-Helm wie den Alpina Rootage. Praktisch: der verstellbare Schirm.
Immer freie Sicht hast du mit einer gut anliegenden Goggle. Ihre Form sollte zu deinem Helm passen, probiere dies vor einem Neukauf aus.
Für den Fall der Fälle: Beim Wegrutschen oder Stürzen schützen Protektoren unter dem Trikot die empfndlichen, da von wenig Fett umgebenen, Ellenbogen.
Mit oder ohne Cleats, beim Northwave Enduro Mid hast du die Wahl. Das am Knöchel hochgezogene und verstärkte Material schützt Knöchel und Fuß vor Schlägen.
Manche Rennen werden echte Matsch-Feste. Du willst dein Wettkampfoutfit nicht schon beim Abfahren der Stages einsauen? Der Dirtlej-Suit hält es trocken und sauber.
Wird es bergab stark ruckelig, ist ein körpernaher Sitz ohne Verrutschen unverzichtbar. Der Osprey Raptor 14 fasst außerdem eine große Trinkblase, damit du zwischen den Stages immer gut versorgt bist.
Er schützt Kniemitte und -seiten bei einem Sturz. Achte auf einen guten Sitz und Anpassbarkeit, zum Beispiel durch einen Klettverschluss wie bei den Sweetprotection Bearsuit Pro Knee Pads.