Wasser marsch! Unter den CC-Bremsen entwickelt keine im Labor mehr Bremskraft als die extrem leichte BFO H20. Allerdings sind der wenig definierte Druckpunkt und damit die Dosierbarkeit ungewohnt – trotz des ergonomischen Hebels. Richtig Biss hat sie aber durchweg. Standfestigkeitsprobleme mit der Wasserbremse hatten wir keine, im Gegenteil, sie bleibt stets konstant. Die Verstellschrauben von Druckpunkt und Hebelweite sind defektanfällig.
Benjamin Büchner
30.09.2016
Testurteil
Kompletten Artikel kaufen
Test: 10 Scheibenbremsen (2016)
Sie erhalten den kompletten Artikel (6 Seiten) als PDF
Technische Daten
Funktionsweise |
2 Kolben, Wasser (Bremsmedium) |
Belag |
Organisch |
Einstellung |
Griffweite, Druckpunkt |
Montage |
6-Loch |
Erhältliche Scheibengrößen |
160/180/200 mm |
Getestete Scheibengröße |
180 mm |
Preis |
594 Euro (nur Set) |
Testurteil |
Sehr gut (80 Punkte) |
Bewertung:
Redaktion
BFO H2O Bewertung
BFO H2O im Vergleichstest
Fazit
Wasser marsch! Unter den CC-Bremsen entwickelt keine im Labor mehr Bremskraft als die extrem leichte BFO H20. Allerdings sind der wenig definierte Druckpunkt und damit die Dosierbarkeit ungewohnt – trotz des ergonomischen Hebels. Richtig Biss hat sie aber durchweg. Standfestigkeitsprobleme mit der Wasserbremse hatten wir keine, im Gegenteil, sie bleibt stets konstant. Die Verstellschrauben von Druckpunkt und Hebelweite sind defektanfällig.
Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen mountainbike-magazin eine Provision erhält. Diese Links sind mit folgendem Icon gekennzeichnet: