Art der Einspeichung. Bedeutet: Die Speiche kreuzt auf dem Weg von Nabe zur Felge keine andere Speiche.
Art der Einspeichung. Ob zwei-, drei-, vierfach gekreuzt sagt aus, wie oft die Speiche auf dem Weg von Nabe zur Felge eine andere Speiche kreuzt.
Der Steg am Felgenring, über den der Reifen beim Aufziehen gestülpt wird und diesen anschließend im Felgenbett hält.
oder Felgenboden, in dem der Reifenwulst sitzt, meist mit Löchern, damit die Nippel getauscht werden können.
Verbindungsstück zwischen Felge und Speiche, dient zum Zentrieren der Felge. Meist aus Alu, bei günstigen Laufrädern aus Messing.
Sitzt im Freilaufkörper, auf dem die Ritzelkassette steckt. Besteht aus einer Verzahnung, die in einer Richtung zugreift und Kraft überträgt und in die andere frei läuft, also entkoppelt wird.
Von Sram entworfener Freilaufkörper für die Montage von Sram-11-fach-Ritzelkassetten.
Von Shimano patentierte Vielzahn-Aufnahme für Scheibenbremsen.
(Universal System Tubeless) Von Mavic und Michelin entwickelter Standard für eine selbstdichtende Reifen- und Felgenverbindung.
bezeichnet die Möglichkeit einer schlauchlosen Montage mithilfe von Dichtmilch und gegebebenfalls Dichtband.
Band, das ins Felgenbett gelegt wird, damit sich der Schlauch nicht an den scharfkantigen
Felgenlöchern aufschabt.
Felgenband, das die Löcher in der Felge abdichtet, um eine Schlauchlosmontage zu erlauben.
Wird bei der Reifenmontage ohne Schlauch benötigt. Es dichtet das Ventilloch mit einem Gummipfropfen ab.
Sie legt sich wie ein Film von innen auf Felge und Reifen und verschließt undichte Stellen bei Schlauchlos-Systemen.