Test: Vier Trailbikes aus dem Onlineshop
Canyon Rose, Radon und YT getestet

Inhalt von

Welches Versender-Bike kann im Test überzeugen? Wir haben vier verschiedene Modelle von Canyon, Radon, Rose und YT detalliert getestet.

Canyon Rose, Radon und YT getestet
Foto: Bjoern Haenssler

Viel Bike fürs Geld! Wer sein Bike im Internet direkt beim Hersteller und nicht beim örtlichen Fachhändler kauft, erwartet genau das.Und er bekommt es auch. Online-Radmarken liefern das Radl – kuschelig im Karton verpackt – ohne Zwischenhalt an die Haustür und sparen damit die Händlermarge. Die wird an den Kunden in Form von besseren Parts respektive einem günstigeren Kaufpreis weitergereicht. Zudem genießen Direktvertriebler die volle Kontrolle über ihre Bestände und Aufträge, sie kennen ihre Kunden dank deren Datenangaben genau, und sie können dank heißer Drähte zu den Produktionsstandorten in Fernost verhältnismäßig schnell reagieren. All das ermöglicht Canyon & Co., knallhart zu kalkulieren, Überproduktion und damit immense Lagerkosten zu vermeiden. Auch das sorgt für die maximal attraktiven Preise ...

Mehr zum Thema

... und im Zweifel für Verdruss beim Kunden. Denn wenn das Traumrad nicht lagernd ist, kann es nicht von einem anderen Händler herbeigezaubert werden. Warten heißt die Devise. Inzwischen geben alle Bike-Versender die Wartezeiten erstaunlich genau im Onlineshop an. Aber schon eine unvorhersehbare Verzögerung, etwa wenn Shimano wie im Vorjahr keine XTR-Kurbeln liefern kann, lässt die Prognose scheitern – und den Shitstorm bei Facebook wehen.

Viele andere Annehmlichkeiten des Fachhändlers können die „Digitalos“ ebenfalls nicht bieten. Probefahrt? Ist meist nur am Stammsitz möglich – oder beim MOUNTAINBIKE TESTIVAL in Brixen, die kleine Eigenwerbung sei erlaubt. Individuelle Beratung? Erfolgt unpersönlich via Mail und Telefon. Zumindest in Sachen Erstmontage und Service haben die Versender umgedacht. Überließ man die Käufer lange Jahre dem mürrischen, weil sich in seiner Existenz bedroht fühlenden Händler vor Ort (Motto: „Geh weg und sieh zu, wo du mit deinem Versender-Bock Hilfe bekommst“), kooperieren Canyon, Radon und Rose nun mit agilen Service-Anbietern wie LiveCycle. Natürlich nicht kostenlos, aber immerhin. Radon hat zudem nach Eigenangaben über 240 Service-Partner in ganz Europa, Rose denkt über weitere Megastores zusätzlich zu denen in Bocholt und München nach. Dennoch: Wer bei einem Versender ordert, muss sich all dies vorher(!) bewusst machen, um Enttäuschungen zu vermeiden – auch wenn das Widerrufsrecht so oder so schützt.

Mehr als nur Preiskracher

Preisfrage also gelöst? Jein. Denn anders als in ihren Anfängen definieren sich die angesagten Versender schon lange nicht mehr nur übers Portmonee. Ganz im Gegenteil. Die in diesem Test vertretenen Marken Canyon, Radon, Rose und YT entwickeln ihre Bikes seit Jahren selbst, heuerten dazu einige der renommiertesten Konstrukteure, Ingenieure, Forscher und Visionäre an, sie haben inzwischen unzählige Testsiege angehäuft und gewinnen für ihre Designs, ihre Megastores und ihre Online-Welten wichtige Preise. Kurzum: Sie treiben heute den Markt.

Bjoern Haenssler
Top Sitzposition, traktionsreiches Heck: Die Bikes von Canyon und Radon sind nicht die leichtesten, klettern aber dennoch exzellent.

Wie stark jener Markt auch diese Saison wieder in Wallung ist, auch das beweist dieser Test. Formal treten Canyon Neuron, Radon Skeen Trail, Rose Thrill Hill Trail und YT Jeffsy alle in der aktuell höchst hippen Kategorie der 29„-Trailbikes an. Auf jenem Trail sind es dann vier durchaus ausgezeichnete, aber auch krass unterschiedliche Bikes – vom höchstgradig XC-beeinflussten Rose mit wenig Federweg, über das flotte Tourenfully Canyon und den gewieften Allrounder Radon bis hin zum “Quasi-Enduro„ YT reicht der Reigen.

Nicht minder spannend: Alle vier bieten eine rundum faire Ausstattung, wirklich atemberaubend sind die Parts bei einem Durchschnittspreis von 2850 Euro aber nicht. Von Edelware à la Shimano XTR, Sram X01/XX1 oder Fox Factory sind die Bikes weit entfernt, an diversen Stellen mischen die Online-Giganten Eigenparts oder Billigkomponenten unter. Dafür gibt es aber durchweg hervorragend gemachte Carbon-Rahmen mit spannenden Details. Auch das beweist, dass die Versender ihren eigenen Kinderschuhen entwachsen sind.

Die Bikes im Test:

Canyon:

Dan Zoubek
Elegant und prägnant: Auch das Canyon-Hauptquartier in Koblenz folgt dem preisgekrönten Corporate Design.

Hauptsitz: Koblenz

Mitarbeiter: ca. 900

Gegründet: 1996 (1985)

Umsatz: ca. 257 Mio.

Leitung: Roman Arnold

MTBs im Portfolio: elf Modellreihen mit insgesamt 96 Modellvarianten: Exceed (XC-Hardtail), Grand Canyon (Trail-Hardtail), Lux (XC-Fully), Stitched (Dirt), Sender (Downhill), Torque (Freeride), Spectral (Trail/AM), Strive (Enduro), Dude (Fatbike), Neuron (Trail/Tour), Neuron:ON (E-MTB), Spectral:ON (E-MTB)

Der Siegeszug der Versender-Bikes ist im MTB-Bereich eng mit dem Namen Canyon verbunden. Die Ursprünge des heutigen Online-Giganten gehen auf das Jahr 1985 zurück, als Roman Arnold die “Radsport Arnold GmbH„ gründete, die ab 1996 erste, zugekaufte Bikes mit dem Namen Canyon anbot. Schon davor fuhr Arnold zusammen mit seinem Vater regelmäßig mit einem Mercedes samt blauem Anhänger nach Italien, kaufte dort Zubehör von Sidi, Assos & Co. und verkaufte dieses “aus dem Hänger heraus„ bei Radrennen in Deutschland. 2001 nannte Arnold die Firma in Canyon Bicycles GmbH um und vollzog den Schritt vom Fachhänder zum Radhersteller mit Direktvertrieb.

Von da an investierte Canyon mehr als viele andere Hersteller in die Entwicklung, ins Engineering und in die Forschung. So stieß mit Lutz Scheffer ein begehrter Designer und Konstrukteur zu Canyon, der die MTBs zu Serientestsiegern formte; die Kooperationen mit Hochschulen trugen ebenso früh Früchte. 2006 präsentierte Canyon ein Corporate Design, das zig Auszeichnungen erhielt und das Gesicht der Marke seitdem prägt.

2016 baute Canyon einen neuen Produktionsstandort in Koblenz, mit dem Ziel, über 150 000 Räder im Jahr zu fertigen. Die Umstellung auf eine dafür nötige, neue IT-Infrastruktur sorgte jedoch für extreme Produktions- und Lieferengpässe. Obwohl sich Roman Arnold in einem offenen Brief persönlich dafür entschuldigte, hing das verlorene Vertrauen Canyon lange nach. Inzwischen hat Canyon die Lieferprobleme weitgehend im Griff.

Radon:

Radon
Auf klarem Expansionskurs: Mit einer neuen Halle in Grafschaft hat H & S eine noch schnellere Logistik aufgebaut.

Hauptsitz: Grafschaft

Gegründet: 1989

Mitarbeiter: ca. 343

Umsatz: ca. 131,5 Mio.

Leitung: Ralf Heisig, Christopher Stahl

MTBs im Portfolio: zwölf Modellreihen mit circa 70 Modellvarianten: Jealous (XC-Hardtail), Cragger (Trail-Hardtail), ZR Team (Einsteiger-Hardtail), ZR Lady (Einsteigerinnen-Hardtail), Skeen Trail (Trail/Tour), Slide Trail (Trail/AM), Jab (Enduro), Swoop (Enduro/Freeride), ZR Team Hybrid (E-MTB), ZR Lady (E-MTB), Slide Hybrid (E-MTB), Render (E-MTB)

Wie die Geschichte von Canyon begann auch die von Radon auf kleinstem Raum. 20 Quadratmeter waren es, auf denen die Studenten Ralf Heisig (= H) und Christopher Stahl (= S) in Bonn einen Radladen namens H & S Bike Discount GmbH gründeten. Mit dem Verkauf von Bikes und Parts der Kultmarken Klein, GT, Rocky Mountain, Chris King oder Syncros fuhren die H & S-Gründer früh die erste Million ein, und ihr Laden wurde in den 90er Jahren zum Mekka aller MTB-Jünger.

1994 begann H & S dann unter dem Namen Radon eigene Bikes direkt zu vertreiben, zunächst reine Me-too-Produkte mit einfachen Rahmen, aber hochwertigen Parts zum absoluten Kampfpreis – die weggingen wie warme Semmeln. Später wurden Radon-Bikes von Cube mitentwickelt und gefertigt. 2008 gelang Radon ein Überraschungs-Coup mit der Verpflichtung von “Mr. Hinterbau„ Bodo Probst als Konstrukteur. Unter den Fittichen des Ex-Fusion- und Cycle-Craft- Entwicklers stiegen Radon-MTBs in den Rang potenzieller Testsieger auf. Seitdem entwickeln die Rheinländer ihre Bikes selber, auch wenn Probst 2017 bei Radon ausstieg.

Seit 2013 gibt es den Bike-Discount-Megastore in Bonn- Hardtberg – mit 10 000 lagernden Bikes (nicht nur von Radon) auf 5000 Quadratmetern. Zudem arbeitet Radon mit über 240 sogenannten Service-Partnern zusammen, zu denen sich Radon-Käufer unter anderem ihr Bike schicken lassen können.

Rose:

Rose
Schon seit 2005 steht die faszinierende Rose Biketown in Bocholt – mit rund 6000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

Hauptsitz: Bocholt

Mitarbeiter: ca. 450

Gegründet: 1907

Umsatz: ca. 102 Mio.

Leitung: Erwin Rose, Stefanie Rose, Thorsten Heckrath-Rose

MTBs im Portfolio: elf Modellreihen mit insgesamt 32 Modellvarianten und Custom-Optionen: Psycho Path (XC-Hardtail), Count Solo (Allround-Hardtail), Thrill Hill (XC-Fully), Thrill Hill Trail (Trail/Tour), Ground Control (Trail/Tour), Pikes Peak AM (Trail/AM), Pikes Peak EN (Enduro), The Bruce (Dirt), Soul Fire (Freeride), Elec Tec (E-MTB), Elec Tec FS (E-MTB)

New Economy? Obwohl Rose den Versandhandel im Radbereich salonfähig gemacht hat, ist die Marke steinalt! Gegründet wurde das Familienunternehmen 1907 von Heinrich Rose als Radladen in Bocholt. 1932 übernahm Heinrich Rose jun. das Geschäft. Er verkaufte im Sommer Fahrräder – und im Winter Nähmaschinen. Seit den frühen 1980er Jahren führt Erwin Rose das Unternehmen, inzwischen zusammen mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn. Rose war einer der ersten Europäer, der japanische Fahrräder importierte und zugleich mit dem Versandhandel begann. Der erste Rose-Katalog erschien 1982, später wurde das in Spitzenzeiten fast 1000 Seiten umfassende Machwerk Kult – und 2017 dennoch eingestellt.

Ein erstes großes Versandlager entstand 1994, zeitgleich begann der Verkauf von eigenen Bikes namens Red Bull. Der Name stammte von einer kanadischen Marke, hatte also nichts mit dem gleichnamigen Brausegetränk zu tun. Dessen Boss Dieter Mateschitz und Erwin Rose einigten sich partnerschaftlich – seit 2011 werden alle Rose-Bikes aber nicht nur eigenentwickelt, sondern auch unter dem Namen Rose verkauft. Spannend: Alle Bikes lassen sich im Konfigurator anpassen.

Ein anderer Meilenstein gelang Rose 2005 mit der Eröffnung der Biketown in Bocholt mit 6000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. 2015 folgte die Biketown München, die seitdem mehrfach in Designwettbewerben gefeiert wurde.

YT

YT Industries
Klein, aber fein! Im schnuckeligen YT-Showroom kann man die neusten Bikes bestaunen und „Probe sitzen“.

Hauptsitz: Forchheim

Gegründet: 2006

Mitarbeiter: ca. 100

Umsatz: ca. 50 Mio.

Leitung: Markus Flossmann, Stefan Willared

MTBs im Portfolio: fünf Modellreihen mit insgesamt 26 Modellvarianten: Jeffsy 27/29 (Trail/AM), Capra 27/29 (Enduro), Tues 27/29 (Downhill), Dirt (Dirt), Decoy (E-MTB)

Im Vergleich mit den drei anderen Direktanbietern in diesem Test ist YT Industries GmbH ein junger Hüpfer. Die Firma wurde 2006 zunächst unter dem Namen Sponsoree Deutschland GmbH von Markus Flossmann und Jacob Fatih gegründet und diente als Online-Kontaktbörse für aufstrebende Sportler und potenzielle Sponsoren. Wenig später beobachtete Flossmann zwei 15-Jährige beim Dirtjumpen und Tricksen auf billigen, aus allen Rohren ächzenden Baumarkt- rädern – für mehr reichte das Geld der beiden hochveranlagten Teenager nicht. In dem Moment war die DNA für Y(oung) T(alent) klar: preiswerte, aber hochwertige Bikes im Direktvertrieb für junge Wilde. Das erste Bike wurde 2008 noch unter dem Namen Sponsoree angeboten, zwei Jahre später stieß Stefan “Willi„ Willared als Technischer Direktor und Mastermind zu den Bayern, noch ein Jahr später erfolgte die Umbenennung in YT Industries.

Seitdem jagt ein Markt- und Testerfolg den anderen, mit eigenentwickelten Bikes wie dem Jeffsy oder dem Capra hat sich YT Industries inzwischen auch bei All-Mountain- und Enduro-Fans einen Namen gemacht – also abseits des zunächst bei YT dominanten Gravity-Segments. Apropos: Große Namen spielen bei YT seit jeher eine wichtige Rolle, aktuell sponsern die Forchheimer etwa die womöglich kommende Downhill-Dominatorin Vali Höll, die Freestyle-Megastars Andreu Lacondeguy und Cameron Zink sowie “Freeride- Youngtimer„ wie Brett Tippie oder Richie Schley.

Ergebnisse im Detail:

Punkte und Benotung:

Unser Bike-Test baut auf einem ganz neu entwickelten 1000-Punkte-Schema auf, das alle wichtigen Fahreigenschaften und Kategorien umfasst. Knapp ein Viertel der Gesamtnote steuern Laborerhebungen wie Gewicht, Verarbeitung und Ausstattung bei. Hauptsächlich ergibt sich die Note aus den Fahreigenschaften auf dem Trail – wie dem Handling, der Vortriebseffizienz, der Bergab-Performance oder dem Fahrwerk. Achtung: Bei der Benotung des Gewichts haben wir auch die Gewichte der rotierenden Masse (Laufräder, Reifen, Bremsscheiben etc.) mit einfließen lassen. Die Gewichtung der Kategorie passen wir an die Bike-Gattung an. Die Trailbikes in diesem Test müssen zum Beispiel eher rundum ausgewogene Eigenschaften aufweisen. Bei maximal 1000 Punkten ist das Bike mit den meisten Zählern logischerweise Testsieger.

Das Spinnennetz

... zeigt, wo die Stärken und Schwächen des Bikes in Relation zum Testumfeld liegen. Je größer der Ausschlag in einer der acht Kategorien, desto prägender der jeweilige Charakterzug. Ein Allrounder weist rundum eine große Fläche, ein Spezialist eine verschobene Grafik auf. Die jeweiligen Eigenschaften wie Up- oder Downhill sind meist gegensätzlich angeordnet. So sehen Sie auf einen Blick, welche Stärken das Bike besitzt. Die Grafik unten rechts zeigt ein eher abfahrtslastiges Bike mit potentem Fahrwerk, weniger wuseligem Handling und zähem Antritt.

Das Spinnennetzdiagramm visualisiert den Charakter des jeweiligen Bikes. Auf einen Blick lässt sich erfassen, ob das Bike zu Ihren Anforderungen passt.

Uphill/Vortrieb: Passt die Traktion? Steigt die Front? Ist die Sitzposition im steilen Anstieg optimal? Ein niedriges Gewicht steigert den Ausschlag im Profil ebenso wie leichte Laufräder und rollfreudige Reifenprofile.

Downhill: Ein sicheres Handling ist elementar, damit ein Bike bergab gut performt. Die Abfahrtspotenz ist aber auch vom Fahrwerk abhängig. Arbeitet es feinfühlig und schluckfreudig, kommt das Bike souveräner durch ruppiges Gelände. Parts wie das Cockpit, die Reifen oder die Bremsen beeinflussen die Abfahrtsleistung ebenfalls.

Ausstattung: Sie umfasst nicht die Federelemente, sondern Bremsen, Schaltung, Antrieb, Laufräder, Reifen sowie Anbauteile wie Sattel oder Cockpit. Wir bewerten zudem gelungene Detaillösungen.

Rahmen/Fahrwerk: Ein top gemachter Rahmen ist die Basis für das perfekte Bike. Wir bewerten den Rahmen in Kombination mit dem Fahrwerk und den Federelementen als Ganzes.

Laufruhe: Hohe Spurtreue bringt Fahrsicherheit und Präzision speziell im Downhill. Sie kann aber ins Träge kippen, wenn der Profiler bei der Wendigkeit einen geringen Ausschlag zeigt.

Wendigkeit: Je wendiger ein Bike, desto agiler, spielerischer lässt es sich bewegen. Es lässt aber auf Nervosität in ruppigem Gelände schließen, wenn der Profiler nur in diese Richtung ausschlägt – und bei der Laufruhe kaum.

Robustheit: Liegt der Fokus bei Rahmen und Parts weniger auf Leichtbau, sondern auf Solidität, steigt der Ausschlag der Gra- fik. Der Gegenpart ist Leichtbau, also in unserem Profiler “geringes Gewicht„.

Geringes Gewicht: Ein niedriges Gesamtgewicht steht in der Regel für ein spritziges, leichtfüßiges, in der Ebene wie im Uphill ausgezeichnetes Bike.

Die aktuelle Ausgabe
05 / 2024
 05 / 2024

Erscheinungsdatum 02.04.2024