Zehn Hardtail-Klassiker im MountainBIKE-Test
Im Test: Fünf Alu-Bikes und fünf aus Carbon

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Sie stehen für stressfreies Bike-Vergnügen und zeitlose Optik: MountainBIKE testete zehn MTB-Hardtails in Labor und Praxis. Je fünf aus Alu und Carbon!

MB 0710 Hardtails Teaserbild II

In Zeiten, in denen wild verzwirbelte Fully-Rahmen organischer erscheinen als Ausstellungen von Gunter von Hagen, sind sie der optische Ruhepol: Hardtails bestechen durch klare Linienführung, sind unverkennbar und zeitlos. Ganz klar, der in geometrischer Reinheit funkelnde Diamantrahmen ist die Coca-Cola-Flasche der Fahrradwelt(en) – ein Evergreen!

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Kaufberatung: die wichtigsten Fragen zum Bike-Kauf
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Doch pedalieren diese Neo-Klassiker noch auf der Höhe der Zeit? Ist ein zeitloses Bike auch zeitgemäß? Zehn Hardtails – allesamt von renommierten Fachhandelsmarken – fühlte MB zur Beantwortung dieser Fragen auf den harten Hintern, aufgeteilt in zwei Gruppen.

Fünf 1500 Euro teure Allrounder mit Alu-Rahmen wie die wiederbelebte Legende Bergwerk Mercury oder die überarbeiteten Bestseller von Lapierre und Trek. Sowie fünf Rennfeilen aus Carbon für 2000 Euro – etwa von Bulls, Carver oder Cube.

Und exakt bei diesen Preislimits klingelt die Registrierkasse des Radhandels: Hardtails mit exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis treffen auch im Fully-Zeitalter den Kaufnerv der Biker! Das belegen die Verkaufszahlen und die Ergebnisse der groß angelegten MB-Leserumfrage: 41 Prozent tasten die heimischen Gefilde am liebsten Kraft ihres eigenen Popometers ab.

Warum? Weil trotz der unumstrittenen fahrdynamischen Vorteile des vollgefederten Bergrads "harte" Fakten für den ungefederten Hinterbau sprechen. Im Schnelldurchlauf: Ein Hardtail wird immer leichter, steifer, direkter, langlebiger, wartungsarmer und günstiger sein als ein vergleichbar ausstaffiertes Fully.

Gut investiert ins schwarze Gold!

Zugegeben, auch 2000 Euro sind eine stattliche Summe für ein vermeintlich simples Hardtail. Lohnt es sich, weniger auszugeben? MB meint nein! Denn wer in einen Rahmen aus dem "schwarzen Gold" Carbon investiert, will diesen mit einer adäquaten Ausstattung geschmückt sehen. Shimano-XT-Niveau soll es für die Mehrheit der Carbon-Bike-Käufer schon sein!

Und wenn ein Cannondale Flash Team oder ein Merida 0.Nine noch so verführerisch im Katalog glänzen, auch "nach oben" ist diese beliebte Eckpreislage der Hotspot der Vernunft. Denn Hand aufs austrainierte Sportlerherz: Träumen wir nicht alle vom Ferrari – und gehen dann die Vernunftehe mit dem Golf ein?

Aber keine Sorge, hier lauern keine Biedermeier-Bikes auf Sie. Denn ein Gesamtgewicht von 10,0 Kilo, wie es das Carver Pure auf die Waage bringt, war vor Jahren noch den Topmodellen vorbehalten. Ein Beispiel: In MB 3/05 wog der Testsieger Specialized S-Works 10,2 Kilo – und kostete 4400 Euro!

Auch wer heute in die Sphären der Weltcup-Profis rasen will, muss tief in seinen Geldbeutel greifen: Zwar sparen die Highend-Bikes, die MB in Ausgabe 12/09 über die Rennpiste jagte, rund 1,5 kg zu Bulls, Carver & Co. – sie kosten aber im Schnitt 4500 Euro mehr. Merke: Ab der Zehn-Kilo-Marke schmerzt Gewichts­tuning finanziell dreifach!

Dennoch bieten Bulls, Carver und Cube eine gute Basis für Grammfeilscher. Vielleicht muss man bei deren Monocoque-Frames auf die angesagteste hochmodulare Superfaser verzichten, Rahmengewichte von unter 1300 g sind dennoch ein guter Wert. Zumal mit Ausnahme des Carvers die Steifigkeiten auf hohem Niveau liegen. Speziell der Cube- Rahmen beeindruckt mit exzellenten Werten.

Basis dafür ist eine hochmoderne Fertigungstechnik ("Twin Mold"), mit der Cube Faltenbildung im Inneren der Rohre verhindert und überschüssiges Harz herauspresst. Zudem garnieren die Oberpfälzer ihr Reaction mit aktuellsten Standards wie "Pressfit"-Tretlager mit im Rahmen liegenden Lagern und konisch geformtem Steuerrohr ("Tapered"). Maßnahmen, die sich im MB-Labor auszahlten!

Gerade schwere Marathonisti sind mit einem solchen Rahmen sogar oft besser beraten als mit einem am Limit konstruierten 1000-Gramm-Frame. Schließlich soll sich die Rennsemmel bei harten Pedalhüben oder abrupten Lenkmanövern nicht verwinden wie eine gekochte Nudel.

Felt und Univega enttäuschen mit Rahmengewichten von über 1400 g. Immerhin: Das Felt Six investiert einen Teil des "Übergewichts" in einen Steinschlagschutz am Unterrohr und einen cleveren Schutz vor Kettenklemmern. Apropos: Nur Univega und Cube (vorbildlich!) besitzen einen soliden Kettenstrebenschutz, der Rest klebt lediglich eine dünne Folie auf. Sehr ärgerlich!

Die Hardtails im Test:

Überraschung: Alu schlägt Carbon

Das betont sportlich arrangierte Lapierre unterbietet das schwerste Carbon-Bike (Univega) um fast unglaubliche 600 g und bringt es damit indirekt auf den Punkt: wenn Carbon, dann richtig (leicht). Denn bei Gesamtgewichten um 11 Kilo ist das Aluminium-Bike die bessere und vor allem die mindestens 400 Euro günstigere Wahl.

Wenig überraschend: Alle Aluminium-Rahmen erreichen gute (Lapierre) bis astronomisch hohe Steifigkeitswerte (Bergwerk und Trek). Diese versprechen eine gnadenlose Steuerpräzision und direkten Kraftfluss am Tretlager – wirklich "erfahrbar" sind diese für Otto Normal-Biker aber eher selten.

Im Gegenteil, viele Alu-Hardtails wirken eher unangenehm hart und geben aufgrund ihrer großen Rohrdurchmesser Schläge und Vibrationen ungefiltert an die müden Knochen des Bikers weiter. Um den ungefederten Hinterbauten diesen rüpelhaften Umgang mit ihrem Jockey auszutreiben, entwickelten die Hersteller in der Vergangenheit Komfort versprechende Lösungen – speziell im Rennradbereich, aber auch immer verstärkter bei den Highend-Hardtails.

"Vertikaler Flex" sind die Zauberwörter. Spindeldürre, gezielt nachgebende Ketten- und Sitzstreben stehen im Fokus, aber auch dünne Sattelstütze mit 27,2 mm Durchmesser werden zum Wohlfühlfaktor.

So überraschten speziell das Cannondale Flash und das Merida 0.Nine die MB-Tester (12/09) mit ungeahntem Fahrkomfort. Vorteil dieses Hardtail-Ayurvedas: Kleine Schläge filtert der Hinterbau heraus und schont damit die Haltemuskulatur des "Laktat-geschädigten" Racers. Ein Effekt, der von vielen Profis bestätigt wird!

Nur ein Bike ist wirklich komfortabel

Ein Trend zu Biker-Schonung, der bei den zehn Testkandidaten leider nur zum Teil angekommen ist. Gerade bei den Carbon-rahmen dominieren wuchtige Streben und "fette" Sattelstützen. Hier erreicht lediglich das Carver einen sehr guten Wert auf dem Komfort-Prüfstand im MB-Labor – den die Testfahrer aber nicht bestätigen konnten. Im Gegenteil, die massiven Kettenstreben wirkten eher hart.

Echten Extra-Komfort bietet hingegen das Cannondale, das auch den absolut besten Laborwert erreicht. Wenig überraschend, denn das Alu-Flash verfügt wie das sensationelle Carbon-Modell über gezielt flexende Kettenstreben.

Und auch die Praxistester stuften das Flash F3 nach ausgiebigem Ritt über Stock und Stein als das "mit Abstand schonendste" Bike im Test ein. Keine Selbstverständlichkeit, denn ein guter Laborwert bedingt den subjektiv gefühlten Fahrkomfort nur zum Teil. Und nur dann, wenn der Biker im Sattel sitzt.

Wichtig: erstklassige Federgabeln

Umso schöner, dass das Niveau an der Front in den beiden Preisklassen inzwischen fast ausnahmslos hoch ist. Dabei bot sich den Testern ein erfreulich bunt gemischtes Bild, fünf verschiedenen Forken vertrauen die Hersteller die verantwortungsvolle Führungsarbeit an. Leicht abzustimmende Luft-Federgabeln sind dabei inzwischen in diesem Segment Standard – und 100 mm Federweg.

Perfekt für Renneinsätze und komfortabel genug für Touren im nicht zu anspruchsvollen Gelände. Nur die außergewöhnliche, extrem leichte und steife "Fatty"-Gabel im Cannondale belässt es bauartbedingt bei 80 mm – im Groben fehlen so Reserven. Topnoten bekamen dafür die Race-Legende Rock Shox SID und ihre kleine Schwester Reba.

Speziell die "Volksgabel" Reba beeindruckte mit hohen Steifigkeiten und passt mit ihrer sportlichen Abstimmung einfach perfekt in ein Hardtail! Edel und komfortabel agierte die drei Mal verbaute Fox F100 RL – im Lapierre neigte sie in Kurven aber auf ungewohnte Weise zum Wegtauchen.

Auch beim Antriebsstrang geben die zehn Bikes wenig Anlass zur Kritik. Zumeist ziert eine komplette XT-Gruppe oder ein Mix mit der soliden SLX die Hardtails – nur Bergwerk, Cannondale und Felt fallen hier leicht ab. Ebenfalls prima: Alle Hersteller verbauen zuverlässige Scheibenbremsen. Von der soliden Avid-Einstiegsbremse Elixir 5 über die Mittelklasse um Shimano XT und Formula RX bis hin zum Topmodell Elixir CR (Carver, Cube).

Achtung: Am Cannondale und Lapierre blitzt vorne nur eine kleine 160-mm-Disc – die reicht leichtgewichtigen CC-Racern, Tourer und Marathonisti sollten besser aufrüsten! Versteckte Fouls begehen einige Hersteller bei den Laufrädern, auf den ersten Blick nicht auffallende schwere Naben und Felgen bremsen den Beschleunigungsdrang. 600 Gramm liegen zwischen den leichtesten und schwersten Laufrädern!

Gewichte und Steifigkeiten der Bikes

Gewichte:

Bei der Federgabel wiegt MB, sofern vorhanden, Remote und Steckachse mit. Das Laufradgewicht ist die Summe aus dem eigentlichen Laufradsatz mit Schnellspanner, Felgenband, Schlauch, Original-Mantel, Bremsscheibe und sämtlichen Schrauben.

MB 0710 Hardtails - Gewichte im Vergleich

Steifigkeiten:

Auf EFBe-Prüfständen misst MB die Steifigkeiten der Bikes. Die Tretlagersteifigkeit zeigt, wie sich der Rahmen im Antritt verwindet, die Lenkkopfsteifigkeit beeinflusst die Spurstabilität. Bei den Alu-Bikes überragen Bergwerk und Trek, bei den Carbon-Rahmen das Cube. Der Lenkkopf-Wert des Carver liegt im leicht grenzwertigen Bereich – zumindest für schwere Fahrer.

MB 0710 Hardtails - Tretlagersteifigkeit
MB 0710 Hardtails - Lenkkopfsteifigkeit

Die Komfortwerte im Überblick

Labormessung:

Um die "vertikale Elastizität" zu ermitteln, montierten die MB-Techniker einen Satteldummy in definierter Höhe auf dem Rahmen mit jeweils zugehöriger Originalstütze. Dieser Dummy wurde mit einem Gewicht von 80 Kilo belastet, die angebrachte Messuhr nahm die vertikale Verformung in Millimetern auf. Umgerechnet ergibt ­dies den Steifigkeitswert in N/mm (siehe Tabelle). Je kleiner der Wert, desto komfortabler. Allerdings "wirkt" dieser Komfortwert nur, wenn der Biker im Sattel sitzt. Bei technischen Abfahrten – zumeist nur im Stehen zu bewältigen – ist die vertikale Elastizität irrelevant. Zudem gibt der Wert nur teilweise Aufschluss über den in der Praxis wirklich spürbaren Gesamtkomfort.

Praxistest:

Die allgemeine Steifigkeit, die Reifenbreite, der Rohrdurchmesser der Sattelstütze, eine ergonomische Griffposition und die Polsterung des Sattels – dies alles beeinflusst zusätzlich zur vertikalen Elastizität den "rea­len" Komfort. Analog zu anderen Fahreindrücken bewerteten die MB-Tester daher auch nach der jeweiligen Testrunde den subjektiv gefühlten Fahrkomfort – mit Schwerpunkt auf Rahmen und Sattelstütze. Labor- und Praxisnote ergaben mit je 50 Prozent Gewichtung die Komfortnote, die zu circa 10 Prozent in die Gesamtnote einfloss. Da die Labormessung erst nach dem Praxistest erfolgte, war den Testern der "theoretische" Komfort der Bikes unbekannt.

Ergebnisse:

Im Labor haben Carver (Carbon) und Cannondale (Alu) die Nase vorne. In der Praxis bestätigten die Tester speziell den spürbaren Komfort des Flash F3. Generell gefielen auf dem Trail vor allem die Räder mit voluminösen 2,25"-Reifen. Komfort, leicht gemacht!

MB 0710 Hardtails - Komfort

Highlights an den Testrädern

Bergwerk

MB 0710 Hardtails - Bergwerk
Benjamin Hahn

Feinste Fräskunst! Das Ausfallende am Mercury beeindruckt mit verspielter Detailarbeit. Zudem erreicht der dreifach konifizierte Alu-Rahmen exorbitant hohe Steifigkeitswerte.

Trek

MB 0710 Hardtails - Trek
Benjamin Hahn

Ob man damit auch Wasser­adern aufspürt? Der hydrogeformte "Wishbone"-Hinterbau am Trek sieht zumindest elegant aus. Zudem attestierten die Tester ihm einen Hauch von Komfort.

Cannondale

MB 0710 Hardtails - Cannondale
Benjamin Hahn

Die sich zur Mitte hin verjüngenden "SAVE"-Kettenstreben schaute sich das Alu-Flash vom Carbon-Bruder ab, sie sollen für gezielten vertikalen Flex sorgen. Spürbar, meinen die Tester!

Lapierre

MB 0710 Hardtails - Lapierre
Benjamin Hahn

Gut verpackt – beim Pro Race sind die Lagerschalen in den Rahmen gepresst, die Lager liegen geschützt im Inneren. BB92-"Pressfit" nennt sich dieser Standard, der sich weiter durchsetzt.

Carver

MB 0710 Hardtails - Carver
Benjamin Hahn

Rubens hätte sie nicht schwungvoller gemalt – die sinnlich geformten Kettenstreben am Pure gefallen. Die guten Komfortwerte aus dem MB-Labor bestätigten die Praxistester aber nicht.

Cube

MB 0710 Hardtails - Cube
Benjamin Hahn

Als einziges Carbon-Bike im Test verfügt das Reaction über ein Innenlager nach neuestem "Press­fit"-Standard. Der massive Tretlagerbereich sorgt zudem für hervorragende Steifigkeitswerte.

Univega

MB 0710 Hardtails - Univega
Benjamin Hahn

Verdrehte oder runter-"gerutschte" Umwerfer sind ein typisches Problem bei Kohlefaser-Rahmen. Univega unterdrückt am Alpina mittels aufgerauter Oberfläche diese Wanderlust.

Felt

MB 0710 Hardtails - Felt
Benjamin Hahn

Keine Chance dem Kettenklemmer! Am Six schützt eine clever designte Carbon-Finne den edlen Kohlefaser-Rahmen. Nur Felt verbaut zudem noch einen Schlagschutz am Unterrohr.

Die Top 3 für Marathon, Tour und bei den Rahmen

Top 3: Marathon

1. Platz: Carver Pure CPS
2. Platz: Bulls Black Adder 2
3. Platz: Cube Reaction GTC Race

Die drei leichtesten Bikes im Test sind auch die ausgewiesenen Experten für die Langstrecke. Neben dem Gewicht trumpfen sie mit Laufruhe auf. Alu-Tipp: Lapierre.

Top 3: Tour

1. Platz: Trek 8000
2. Platz: Haibike Q RX
3. Platz: Cube Reaction GTC Race

Mit dem vielseitigen Trek würden die MB-Tester sofort zum Alpencross aufbrechen. Das Haibike zeigt sich als Touren-Spezialist, das Cube beweist erneut Breitbandigkeit.

Top 3: Rahmenwertung

1. Platz: Cube Reaction GTC Race
2. Platz: Bulls Black Adder 2
3. Platz: Trek 8000

Das Cube begeistert mit hohen Steifigkeiten und modernen Standards, das Bulls mit dem leichtesten Carbon-Frame. Der Trek-Alu-Rahmen ist leicht und äußerst steif.

Fazit: Für Jeden das passende Bike dabei

Speziell die Carbon-Modelle tendieren dabei eindeutig gen Langstrecke, perfekt für schnelle, weniger technische Marathon-Rennen. Nur das Felt zeigt auch eine ausgesprochene Liebe zu verwinkelten Cross-Country-Kursen. Die Alu-Hardtails geben sich verbindlicher, stehen für gemütliche Touren ebenso bereit wie für durchaus ambitionierte Renn­einsätze. Vor allem das Trek begeistert dabei mit vielseitigen Talenten.

Die aktuelle Hardtail-Generation macht also richtig Lust auf Marathons und schnelle Ausfahrten. Bei den Alu-Bikes gefiel vor allem das wendig-agile Trek 8000, den Testsieg bei den Carbon-Modellen sichert sich das ausgewogene, moderne Cube.

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Erscheinungsdatum 02.04.2024