Ob ausgedehnte Touren oder Cross-Country-Trails - Rotwild hat mit dem R.C+ Hardtail und Fully das passende E-MTB. PLUS: das E-Enduro Rotwild R.E+
Ob ausgedehnte Touren oder Cross-Country-Trails - Rotwild hat mit dem R.C+ Hardtail und Fully das passende E-MTB. PLUS: das E-Enduro Rotwild R.E+
Haydroforming Alu-Rahmen, Brose-Antrieb und 120 mm Federweg: das Rotwild R.C+ FS.
Tipp: Hier gibt's alle wichtigen Mountainbike-Neuheiten 2017 auf einen Blick!
Federelemente von Fox sorgen am R.C+ FS für Laufrühe auf ruppigen Trails.
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Der Akku ist als tragendes Element in den Rahmen integriert. Dies soll laut Rotwild Gewicht sparen.
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Der Brose-Motor unterstützt den Biker mit maximal 320 Prozent.
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Für E-Mountainbikes eher ungewöhnlich: das Rotwild R.C+ gibt es in einer Ausstattungsvariante auch mit Zweifach-Kurbel.
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Bei Rotwild ist das Display und das Bedienungselement clever kombiniert.
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An der Comp-Ausstattungsvarianten federt hinten ein Fox Float DPS Evol Performance Dämpfer.
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Schaltzüge und Bremsleitungen laufen unter einer Abdeckung auf dem Akku.
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Das Rotwild R.C+ gibt es auch als Hardtail. Entweder mit 29-Zoll-Laufrädern oder mit dem neuen Reifenmaß 27,5+ (Bild).
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Auch das Hardtail kommt mit dem integrierten Brose-Akku.
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Alle vier Modelle kommen mit einer Fox-Federgabel mit 100 mm Federweg.
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Mit den 27,5+-Reifen ist auch grobes Gelände kein Problem.
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Durch Einsätze im Steuersatz lässt sich der Lenkwinkel beim R.C+ um 1,5 Grad steiler oder flacher anpassen.
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Auch das Hardtail lässt sich mit einer Zweifach-Kurbel ausstatten.
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Auch neu für das Modelljahr 2017: das E-Enduro R.E+.
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Das Enduro E-MTB soll mit 160 mm Federweg vorne und hinten kommen.
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Die Absenkbare Sattelstüzte ist für Enduro ein Muss.
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Bei Bergauf-Passagen unterstützt der Brose-Antrieb.
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