Vom simplen E-Hardtail bis zum E-Enduro und vom Leichtgewicht bis zum E-MTB auf dicken Reifen reicht die Bandbreite der E-MTBs 2018. Alle Infos.
Vom simplen E-Hardtail bis zum E-Enduro und vom Leichtgewicht bis zum E-MTB auf dicken Reifen reicht die Bandbreite der E-MTBs 2018. Alle Infos.
Am Anfang war das Hardtail – das war
beim MTB genauso wie beim E-MTB. Jetzt boomen Fullys, dennoch setzen noch viele auf die zeitlose Optik und die Wartungsarmut der Starrheckler – wie beim schicken
Scott E-Scale. Mehr Informationen zum Scott E-Scale gibt es hier.
Mit 120–130 mm Hub, moderater Geo sowie 27,5"- oder 29"-Rädern ist man bestens gerüstet für lange (Alpen-)Touren, aber auch flowige Trails machen mit Fullys wie dem Merida eOne-Twenty einen Heidenspaß.
E-Fullys wie das Cube Stereo Hybrid 140 sind mit 140/150-mm-Fahrwerken die perfekten Alleskönner im Gelände. Die meisten AMs rollen inzwischen auf 27,5"-Rädern mit
breiten Reifen (2,6"–2,8").
Jetzt wird gekesselt! Enduros wie das Specialized Turbo Kenevo besitzen satte 160–180 mm Federweg – und fressen damit den Trail förmlich auf. Angesagt sind 27,5"- Räder mit Reifen um 2,6" Breite.
Die meisten EMTBs wiegen jenseits der 20-Kilo Marke. Inzwischen gibt es aber erste Modelle, die gezielt auf Leichtbau setzen. Wie das Focus Raven²: Carbon-Rahmen, 29" und ein Gewicht von nur rund 15 Kilo!
Wie wäre es mit einem E-Fatbike für die nächste Antarktis-Expedition? Oder lieber ein Hingucker wie das Nicolai Ion-Eboxx, das Alu-Fräskunst mit Bosch-Motor und ultralanger Geometrie verknüpft.
Eine Auswahl besonders spannender E-Mountainbikes für 2018 gibt es in unserer E-MTB-Top-10.