Mit dem E-MountainSpirit bringt Cheetah ein vollgefedertes E-Mountainbike, bei dem der Käufer zwischen Riemen- und Kettenschaltung wählen kann.
Mit dem E-MountainSpirit bringt Cheetah ein vollgefedertes E-Mountainbike, bei dem der Käufer zwischen Riemen- und Kettenschaltung wählen kann.
„Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“ Die Cheetah-Entwickler lassen dem Kunden die freie Wahl, je nach Wunsch können sie das E-Mountainbike MountainSpirit mit 27,5 oder 29-Zoll-Laufrädern erhalten und suchen sich dazu noch die passende Schaltung aus.
Aber von vorne. Bereits seit 2015 hat die schwäbische Mtb-Marke ein E-Hardtail im Programm. Für 2016 bringt Cheetah ein neues Fully mit Motor auf den Markt, das E-MountainSpirit. Beim E-Fully sollen im Downhill 150 Millimeter Federweg am Heck und an der Front für ausreichend Reserven sorgen. Den Uphill macht dann der Heckantrieb zum Kinderspiel – 250 Watt bringt der Go-SwissDrive.
Wer sich für das E-Mountainbike interessiert steht vor der Qual der Wahl: Laufradgröße, Schaltungsoptionen und Farbe gilt es auszusuchen. Fällt die Entscheidung auf das Modell mit Riemenschaltung, kann das E-MountainSpirit auch mit Pinion-Getriebe geliefert werden.
Pures Vergnügen verspricht der Namen des Cheetah E-ForPleasure. Das Hardtail mit 250-Watt-Antrieb, soll für Mountainbiker auf dem Trail ein Plus an Fahrspaß bringen. Als Vorbild für das E-Mtb, das seit 2015 auf dem Markt ist, diente Cheetahs Tourenbike ForPleasure. Bereits beim Modell ohne Antrieb versuchten sich die Tüftler aus dem schwäbischen Gingen am Pinion-Getriebe. Offensichtlich erfolgreich, denn auch für das E-ForPleasure bietet Cheetah eine Variante mit Getriebeschaltung an. Für Wald und Trail ist das E-Mountainbike mit bis zu 140-Millimeter-Federgabel ausgestattet, haltbare Anbauteile sollen für dauerhafte Freude am Bike sorgen.