Für welche E-Mountainbike-Variante solltest Du Dich entscheiden? Fully, oder Hardtail? Die Vorteile beider Varianten im Überblick.
Der Einsatzzweck entscheidet. Wer vor allem auf Forst- und Waldwegen unterwegs ist und einfach nur die Natur genießen will, für den sind Hardtails eine Überlegung wert. Wer aber richtig im Gelände biken will, sollte besser ein Fully in Betracht ziehen – schon allein wegen des doch insgesamt hohen Gewichts eines E-MTBs. Die Vollfederung sorgt auf Trails für mehr Sicherheit sowie Fahrspaß. Hardtails sind schon unter 2000 Euro zu haben, Fullys kosten ab 2500 Euro.
E-Mountainbike-Fully
Scott
- Traktion: Das Fahrwerk hält den Reifen im Anstieg auf dem Boden.
- Federung mindert die Schläge auf den Körper spürbar.
- Volle Kontrolle im schweren Gelände, entsprechend mehr Speed.
- Mehr Sicherheit auf der rasanten Abfahrt über Stock und Stein.
E-Mountainbike-Hardtail
Cube
- Leichtere Konstruktion möglich, oft mit Gewichten unter 20 kg.
- Geringer Wartungsaufwand durch reduzierte Technik.
- Kein wippendes Heck durch die Antriebseinflüsse des Motors.
- Meist erheblich günstiger als ein gleichwertig ausgestattetes E-Mountainbike-Fully.
Marktübersicht E-Mountainbikes - die wichtigsten E-MTB-Anbieter und ihre Modelle
Bergamont
Bulls
Cannondale
Centurion
Conway
Corratec
Cube
Drössinger
Felt
Flyer
Focus
Fuji
Ghost
Giant
Haibike
KTM
Lapierre
Merida
Mondraker
Orbea
Rotwild
Scott
Simplon
Specialized
Spitzing
Stevens
Trek
Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen mountainbike-magazin eine Provision erhält. Diese Links sind mit folgendem Icon gekennzeichnet: