Bewertung
Was uns gefällt
- raciges, leicht hecklastiges Handling
- starker Motor
- GPS-Radcomputer mit Navi-Funktion
Was uns nicht gefällt
- vergleichsweise etwas schwache Bremse
Als echter Vollblut-Racer entpuppt sich das Scott E-Spark 710. Kein Wunder, eilt die unmotorisierte Version doch von Profi-Sieg zu Profi-Sieg. Mit Motor geht noch mehr. Der schiebt stark, würde sich aber über ein 11. Ritzel freuen.
Typisch Scott: Die Federung vorne und hinten lässt sich vom Lenker aus dreistufig ans Gelände anpassen. Der Nyon-Radcomputer kennt auch schmale Waldwege, ist bei der Fahrt im Gelände aber schwer bedienbar.
Technische Daten des Test: Scott E-Spark 710
Preis: | 3999 Euro |
Preis Ersatz-Akku: | k.A. |
Gewicht: | 20,6 kg |
Gewicht Akku: | 2,4 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 130 kg |
Motor: | Bosch-Mittelmotor (PL), 250 Watt |
Akku: | 400 Wh Li-Ion (36 V/11 Ah) |
Schaltung: | 10-Gang-Kettenschaltung Shimano XT mit Daumenschaltern |
Bremse: | hydraulische Scheibenbremsen Shimano Deore, 203/180 mm |
Federungssystem: | Fully |
Ausstattung: | Federgabel (120 mm), Dämpfer (120 mm), GPS-Radcomputer, 27,5-Zoll-Laufräder |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

Fazit
Verdammt flott rast das Scott E-Spark 710 dank starkem Motor und sportlichem Handling durch Wald und Wiese. Der GPS-Computer weist den Weg und fungiert als Trainingscenter.
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